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Interview mit Diary of Myself - Was steckt hinter dem "Tagebuch"?


Dei Drei Jungs von Diary of Myself werden mit einem unplugged Auftritt die bereits 6. Ausgabe des Pflastersound in Amstetten eröffnen. Wir haben Leadsänger und Gitarrist "Daniel Don Buttro" mal ein bisschen ausgefragt.

 

Seit wann gibt es euch, wie habt ihr zusammengefunden und wie schafft man es "zusammen zu bleiben"?

Durch Zufall haben wir uns zusammengefunden. Wir wurden jeweils durch einen befreundeten Musiker bekannt gemacht. Als wir dann zum ersten Mal miteinander geprobt haben, hat gleich alles auf Anhieb zwischen uns gepasst. Das war vor sieben Jahren, also im Jahr 2012. Das was uns zusammenschweißt sind die gemeinsamen Auftritte, Aktivitäten, unsere gemeinsamen Geschichten und die etlichen Besetzungswechsel, wo uns wieder bewusst wurde, dass wir einfach zusammengehören.

Was für Musik macht ihr?

Wir sind eine englisch-singende "Alternative-Punkrock"-Gruppe aus Golling an der Erlauf. Vom Musikstil her kann man uns am ehesten mit Ramones und Green Day vergleichen.

Und wie seid ihr auf euren Bandnamen gekommen?

Da unsere Lieder oftmals vom Alltag handeln, haben wir uns für den Namen "Diary of Myself" (zu deutsch: Tagebuch meiner selbst) entschieden. Unser Einstiegs-Song heißt übrigens genauso (lacht).

Seid ihr andere Menschen wenn ihr auf der Bühne steht?

Total. Da gehen wir ab wie Rampensäue. Sonst sind wir im echten Leben eher schüchtern.


Diary of Myself

"Daniel Don Buttro", Martin Scharner und Rockig Rowly

Was war bisher euer coolster Gig?

Puh, echt schwere Frage. Es waren in den sieben Jahren schon einige Geile dabei. In Erinnerung geblieben sind sicher jene im ehemaligen Fernes in Klein Pöchlarn mit „Rocquette“, eigentlich alle im Cafe Carina in Wien und das Donauländenfestival in Klein-Pöchlarn.

Wie zufrieden seid ihr mit dem Auftrittsangebot für Bands in der Umgebung?

Ganz ehrlich: Das ist eher schlecht. Bis auf ein paar Festivals im Sommer und dem Roadhouse in Ybbs gibt es nicht viele Angebote wo man als Rock- bzw. Punkband spielen kann. Klar, das Most- und Waldviertel ist nicht Wien oder eine andere Großstadt. Aber wenn du nicht unbedingt unplugged spielen willst, sondern mit Vollgas auf der Bühne stehen willst, musst du eher Wien, Linz oder Graz anvisieren.

Gibt es schon etwas von euch zu hören? Jein. Wir haben eine Spontan-Aufnahme von unserem Song „Falsehood“, welche innerhalb von nicht mal zwei Stunden produziert wurde und sonst gibt es auf YouTube nur einige Konzertmitschnitte. Wir sind aber gerade dabei unser Geld zusammenzukratzen um im Herbst endlich ins Studio zu gehen, wo wir unsere offiziell erste Single aufnehmen wollen.

 

Diary of myself

Gründung: 2012 | Homebase: Melk | Genre: alternative Punkrock

Band Members:

Daniel (Lead-Vocals, Guitar, Drums) | Rowly (Bass, Vocals) | Martin (Drums, Lead-Gituar, Vocals)

Social Media & Web:

Contact:

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