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RICHTHAMMER - Death, Black oder doch Blackened Death?


Die österreichischen Essen wurden entflammt worin das vierköpfige Gespann Richthammer ihr Debütalbum „Ascheland“ formte.Death, Black oder doch Blackened Death? Denn die schneidenden Shreds der Gitarren (Florian Fangmeyer, Manuel Schumach), der prägnante Bass (Patrick Steinmassl), die wechselnden Stimmlagen (Florian Fangmeyer) und die exotischen Rhythmen (Thomas "Hombo" Kohlnberger) lassen die vielschichtige Musik schwer in eine spezifische Schublade einordnen. Die facettenreiche, voluminöse und einzigartige Stimme zieht den Hörer in einen unberechenbaren Tornado, welcher auch bis zur letzten Note nicht an Kraft verliert. Die vielseitigen Beats der Drums und die melodiösen, fast frechen Wechselspiele der Gitarren und des Basses, welche von mehrstimmigen Kompositionen getragen werden, lassen über elf Tracks keinen Platz für Langeweile. Die deutsche Sprache mit ihrem aggressiven Wortlaut wird nicht nur als Charakterisierung der anspruchsvollen und beklemmenden Texte verwendet, sondern trägt auch als rhythmisches Element ihren Teil bei. Der rohe Sound des Albums unterstreicht das unverblümte Werk der Band. Das epochale Konzept veranschaulicht den Untergang der Welt wie wir sie kennen.

 

RICHTHAMMER

Gründung: 2009 | Homebase: Waidhofen/Ybbs | Genre: Death Metal

Band Members:

Gitarren (Florian Fangmeyer, Manuel Schumach) | Bass (Patrick Steinmassl) | Vocals (Florian Fangmeyer) | Drums (Thomas "Hombo" Kohlnberger)

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Contact:


(c) Richthammer

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