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10 einfache Tipps für euren Social-Media-Auftritt als Band!


Eine der bequemsten Arten, eure Fans „Rund-um-die-Uhr“ zu erreichen, sind die sozialen Medien. Social Media ist schon lange nicht nur der Spielplatz der „digitalen“ Generation. Keinesfalls! Laut einer Studie kann sich jeder Dritte Internetnutzer ein Leben ohne soziale Median gar nicht mehr vorstellen. Der Ein oder Andere sagt jetzt vielleicht „traurig aber wahr“. In diesem Fall sage ich aber: „Nutze den Trend! Kommunikation war doch noch nie so easy!“.

Wie hebt man sich nun aber von den anderen Bands ab? Wie kann man die Aufmerksamkeit auf die eigene Band lenken?

Viel zu oft läuft es so ab: Yeah! Wir haben eine Band gegründet. Jetzt lasst uns doch gleich mal eine Facebook-Seite erstellen. Jeder „addet“ seine Freunde und die ersten hundert Likes sind gesichert. Dann werden hin und wieder ein paar Zeilen geschrieben, manchmal ein Foto gepostet. Wuhuuu! Let’s rock the Web! Spätestens dann, wenn neue Likes ausbleiben und sich keiner für die Beiträge interessiert, ist die Enttäuschung groß und schuld ist dann natürlich dieses blöde Facebook.

Dass diese Onlinepräsenz in den sozialen Medien ganz einfach ist, ja das denken viele. Leider ist dem nicht so, denn sonst wären wir alle im Google Ranking auf Platz #1 und unsere Social-Media-Kanäle würden nur so explodieren! Social Media - das ist mehr, als nur „irgendetwas“ zu posten!

 

Hinter einem wirklich guten Social-Media-Auftritt steckt nämlich eine ganze Menge an Planung, viel Wissen, eine Strategie und vor allem Zeit.

 

Als Band oder einzelner Musiker sollte man sich hierzu einiges an Wissen aneignen um mit den anderen mithalten zu können. Es gibt so vieles zu beachten und ständig wird man mit neuen Trends überrascht.

Aber die gute Nachricht ist: all das kann man lernen und wenn man ein paar grundlegende Dinge beachtet, wird der erste Social Media Auftritt mit Sicherheit kein Flop.

Da ich mich auch beruflich mit dem Thema Marketing auseinandersetze, bringe ich einiges an Vorwissen mit – ein Social-Media-Profi bin ich aber trotzdem noch nicht. Darum bin ich selbst immer weiter auf der Suche nach Tipps & Tricks wie wir unsere Social-Media-Auftritte verbessern könnten. Was ich bisher darüber gelernt habe, möchte ich – im Sinne der Community – gerne mit euch teilen.

Eines noch vorweg: Es gibt unzählige Kanäle, die man nutzen kann. Die Pflege der einzelnen Kanäle bedeutet aber jede Menge Arbeit. Überlegt euch also im Vorfeld genau, wie viel Zeit ihr investieren könnt und wollt. Manchmal ist es besser, weniger Kanäle gut zu bedienen, als viele Kanäle nur halbherzig zu pflegen.

Welche Seiten bieten also Platz für einen gebührenden Auftritt?

  • Facebook: Hier hat alles und jeder seinen Platz! Ob Fotos oder Videos, Veranstaltungen oder weitere Informationen zur Band – auf Facebook kann alles erstellt und geteilt werden und es ist auch unter den „Oldies“ gut bekannt, weshalb dieses Medium eigentlich zu den „MUST HAVES“ gehört. www.facbook.com

  • Instagram ist eine tolle Möglichkeit um eure Follower auf dem Laufenden zu halten. Mit Bildern und kurzen Videos könnt ihr eure Fans regelmäßig an eurem alltäglichen Leben teilhaben lassen. Absolutes Muss: #Hashtags! Warum und wieso das so ist, verrät auch ein Blick auf die Hashtag-Trends. (Mehr dazu auch unter Punkt 7.) www.instagram.com

  • Youtube ist sicherlich eine der wichtigsten und meistbesuchten Suchmaschinen – besonders in Bezug auf Musik und Videos. Wir alle tun‘s: Wie heißt die Band/der Song? Gibt’s von denen noch mehr zu hören? Ach, da schau ich doch gleich mal auf Youtube, was die sonst noch so machen. Hier ist jedoch größte Vorsicht geboten, was genau man auf Youtube online stellt (Mehr zum Thema YouTube unter Punkt 8). www.youtube.com

  • Homepage. Wer als Band eine eigene (gute & aktuelle) Homepage hat, wird von den Leuten heutzutage immer noch als „professioneller“ wahrgenommen als jene, die keine haben. Es gibt allerlei Baukästen, mit denen man auch als Laie einfach und schnell eine gute und spannende eigene Seite gestalten kann. (Mehr dazu unter Punkt 10+)

Soweit also die Basics! Aber genug geschwafelt, kommen wir endlich zu meinen persönlichen Top 10 Tipps!

1. Einheitliches Auftreten ist PFLICHT!

Eine einheitliche Identität für den Wiedererkennungseffekt.

Egal wo und auf wie vielen Kanälen ihr im großen World Wide Web präsent seid, benennt auf jeden Fall alle Accounts gleich und legt euch eine einheitliche Identität zu. Verwendet dazu immer dasselbe Profilbild und versucht euer Corporate Design einzuhalten. Somit können Nutzer euch einfacher finden und auch sofort erkennen.

„Was zum Teufel ist Corporate Design?“ Ganz vereinfacht gesagt, es ist das einheitliche visuelle Erscheinungsbild eures Auftrittes und sorgt für den Wiedererkennungseffekt. (z.B.: euer Bandlogo & die Schreibweise eures Bandnamens). Eure Social Media Seiten sind ganz simpel gesagt nichts anderes als Werbung! Eure Band ist die Marke, die ihr an den Mann/an die Frau bringen wollt!

2. DAS VIRTUAL VIP TICKET! Lasst euren Follower einen Blick hinter die Kulissen werfen.

Egal was ihr als Band gerade erlebt, teilt es! Der Blick hinter die Kulissen interessiert die Menschen am meisten. Warum ist das so? Von Jemanden, den man wirklich oder scheinbar auch „privat“ kennt, möchte man auch mehr sehen und wissen. Man kennt das gewiss von seinem eigenen Fan-Dasein: Man freut sich über kleine private Einblicke, einen Backstage-Bericht usw. Lasst auch hin und wieder ein Stück eurer Persönlichkeit durchsickern!

Auch wir bemerken, dass „private Posts“ oft mehr Reaktionen hervorrufen und doch vernachlässigen wir es immer wieder:

* Weil man schlicht und einfach vergisst, Fotos zu machen.

* Weil es gerade nicht passend ist und man die Handykamera nicht zücken möchte.

* Weil man sich auch nach dem tausendsten Selfie absolut nicht fotogen findet.

Ja auch wir haben hier unzählige Ausreden parat und müssen uns hin und wieder selbst an der Nase nehmen...


Auch wir müssen uns an der Nase nehmen!

(c) mowarockt,com

3. Verknüpft Kanäle und plant eure Beiträge! Etwas Planung spart euch wirklich sehr viel Zeit!

Social-Media-Kanäle aktiv zu betreuen ist natürlich eine sehr zeitintensive Angelegenheit. Vor allem dann, wenn man sich nicht tagtäglich damit beschäftigt und die Anwendung der Tools nicht immer leicht von der Hand gehen. Viele verschiedene Plattformen „up to date“ zu halten kostet aber nicht nur Zeit sondern manchmal auch einiges an Nerven. Um etwas an Zeit zu sparen, kann man beispielsweise Plattformen wie Facebook und Instagram miteinander verknüpfen. (Wie das geht kann man hier nachlesen.) Bei Facebook habt ihr auch die Möglichkeit, Beiträge ganz einfach vorauszuplanen um diese dann an einem bestimmten Tag um eine bestimmte Uhrzeit zu posten. Hier gibt's die Anleitung dazu.

Natürlich gibt's dann auch noch "Social Media Manager Tools" wie z.B. Hootsuite (kostenpflichtig) und jede Menge kostenlose Alternativen.

Das klingt jetzt für viele vielleicht trotzdem noch nach einem Mega-Aufwand. Mein persönlicher Tipp: investiert einmal viel Zeit und vor allem Hirnschmalz in einen Marketing-Plan, definiert eure Zielgruppe und eure persönlichen Ziele und bereitet euch entsprechende Vorlagen (kennt ihr übrigens schon Canva?) für eure Postings vor.

Falls ihr Interesse daran habt, mehr über das Thema Marketingplanung für Bands zu erfahren, dann gib uns hier einfach kurz bescheid. Wenn es genügend Interessenten gibt, werde ich in einem der nächsten Beiträge genauer auf diese Thematik eingehen.

4. Nutzt die sozialen Medien um neue Kontakte zu knüpfen!

Trefft euch doch auch im realen Leben mit euren Kontakten,

Stellt euch vor, andere Musiker und Bands sind nicht eure Feinde, sondern können zu euren Freunden werden! Folgt auch den anderen Bands und kommentiert deren Beiträge regelmäßig. Daraus können sich manchmal unverhofft gemeinsame Gigs oder andere Aktivitäten ergeben. Und wenn es die Gelegenheit zulässt, dann lernt euch doch auch abseits des virtuellen Lebens kennen. Vielleicht nutzt ihr einen Live-Auftritt einer anderen Band um euch dort real kennen zu lernen. Jeder trifft gerne neue und interessante Menschen! Seht euch nicht als Konkurrenz, sondern als Informationsaustauscher und gegenseitige Helfer. Vielleicht funktioniert es nicht mit jedem, aber das ist außerhalb des Musikdaseins doch auch so. Also nicht schüchtern sein ;)

Ausgenommen sind hier natürlich Misanthropen – aber die sind in einer Band dann vermutlich auch nicht zu finden. Welche regionale Band bei uns wo und wann live zu sehen ist, könnt ihr übrigens ganze einfach in unserem Terminkalender nachsehen: www.mowarockt.com/termine


5. Folgt euren Followern! Ein Akt der Höflichkeit und Wertschätzung gegenüber anderen Usern!

Wenn jemand die Zeit investiert und euch ein „Gefällt mir“ dalässt und/oder euren Kanal abonniert, dann macht das doch auch! Also liked und kommentiert auch Beiträge eurer Follower, abonniert deren News und schaut regelmäßig vorbei. In den meisten Fällen zahlt sich das aus. Mein Tipp: Mowa Rockt liken, Beiträge liken, kommentieren und euren Freunden empfehlen, dann können auch wir euch folgen und euch unseren Freunden empfehlen! Also eine Win-Win-Situation :-)

6. Steter Tropfen höhlt den Stein! Informiert eure Fans regelmäßig und seid präsent.

Es gibt gerade keine News und nichts Aufregendes zu erzählen? Kein Problem. Teilt auch hin und wieder News die nicht auf eure Band bezogen sind. Vielleicht braucht eine befreundete Band Unterstützung bei der Promotion des nächsten Auftritts, oder es gibt eine aktuelle Nachricht aus der Musikwelt/der regionalen Musikszene, die euch am Herzen liegt? Diese „Lückenfüller“ sind keineswegs schlecht! Lasst die Leute wissen, was ihr denkt. Auch hier nochmal der Reminder zum „privaten Post“.

Ein guter „Lückenfüller“ wäre natürlich ein nettes „MoWa Rockt-Posting“. Das zeigt nicht nur, dass ihr keine „Egos“ seid und nur eure Infos und die, eurer allerbesten Freunde liked, sondern dass ihr euch auch aktiv engagiert, die lokale Musikszene zu fördern. :-)

7. Hashtags # Diese Raute-Dinger bringen euch zusätzliche Reichweite!

Gerade bei Instagram, aber auch bei Facebook könnt Ihr mithilfe von Hashtags zusätzliche Reichweite generieren. Was ist ein Hashtag? Durch ein mit dem Raute-Symbol (#) markiertes Wort oder einer Wortkette (innerhalb des Fließtextes oder auch als einzelnes Wort, Leerzeichnen sind nicht erlaubt) könnt ihr den Beitrag „verschlagworten“. Klickt man das Wort an, wird man zu Beiträgen, die mit dem gleichen Hashtag versehen sind, weitergeleitet. Und der eigene Beitrag ist dann dementsprechend zu finden, wenn nach dem Schlagwort gesucht wird. Es lohnt sich auf jeden Fall, die Hastag-Trends im Auge zu behalten!

Ich persönlich bin noch ein Hashtag-Neuling und vergesse sehr oft, die entsprechenden Hashtags hinzuzufügen. Gerade auf Instagram sollten Hashtags aber ein essenzieller Teil des Postings sein!

8. Nutzt Youtube – aber richtig! Achtet auf die Qualität der Videos.

Wenn ihr euch dazu entscheidet einen Youtube-Kanal zu pflegen, achtet unbedingt darauf, dass eure Videos qualitativ sind und der Kanal auch entsprechend eures Designs aufbereitet ist (ich möchte hier auf Punkt 1 verweisen – einheitliches Auftreten!). Haltet euch immer vor Augen, dass ein Video neben der Musik alle Sinne des Users anspricht. Es dauert nur wenige Sekunden, um sich ein Bild von der Band zu machen. Wir kennen es ja alle selber: ein Link ist schnell geklickt, aber auch gleich wieder weggeklickt. Überlegt mal selbst, welche Videos ihr euch anseht und welche nicht.

Ihr solltet euch unbedingt vorab Gedanken machen, welches "Material" ihr online stellt. Auf Youtube haben (semi-)professionelle Musikvideos, audiovisuelle Beiträge (z.B.: ein Promotion-Video) ihren Platz. Kurze (verwackelte) Handy-Videos haben ihren Platz bei Facebook & Insatgram und nicht auf Youtube!

Wenn ihr nicht in die Schublade „phu das ist aber Scheiße“ gesteckt werden möchtet, dann solltet ihr eurem Youtube-Kanal sowie der Videoerstellung entsprechend Zeit widmen.

Zum Thema Musikproduktion generell, gibt’s übrigens hier einen sehr interessanten Beitrag von Youtuber humaldo rockt. Aber ACHTUNG! YouTube wird in Österreich gerade reguliert. Humaldo Rockt hält uns aber auf seinem Youtube-Kanal dem Laufenden.

9. Keine Angst vor Ausgaben! Manchmal kann sich das durchaus bezahlt machen.

Eure Facebook/Instagram-Reichweite kann mit bezahlten Postings erweitert werden. Das macht durchaus Sinn, wenn man bedenkt, dass nur ein Bruchteil eurer Facebook-Fans die Postings im Newsfeed sehen. Mit wirklich geringem Budget kann man hier schon einen guten Effekt erzielen. Wenn ihr dafür aber kein Geld ausgeben möchtet, versucht mal folgende Tipps um die Reichweite zu erhöhen oder all die anderen Tipps die erscheinen wenn ihr Google danach fragt. Glaubt mir, man könnte Stunden damit verbringen.


10. Reagiert schnell!

Schnell - schneller - am schnellsten!

Dank den sozialen Medien könnt ihr immer direkt auf Fragen, Wünsche und Kritik reagieren. Es ist wichtig stets schnell auf Kommentare und Nachrichten eurer Fans zu antworten. Facebook wertet die Reaktionszeiten auf Private Nachrichten sogar aus und führt diese Durchschnittszeit für Nutzer sichtbar an. In der schnelllebigen Kommunikation erwarten eure Follower eine schnelle Antwort. Um eine schnelle Reaktion zu gewährleisten, könntet ihr zum Beispiel alle Bandmitglieder zum Administrator der Facebook-Seite ernennen, somit hat jeder von euch uneingeschränkten Zugriff. Und weil das Smartphone so gut wie immer mit dabei ist, solltet ihr euch unbedingt die entsprechenden Apps installieren. So steht einer raschen und unkomplizierten Kommunikation mit euren Followern nichts mehr im Weg!


schnelle Reaktionszeit - ein Muss!

10+ Last but not least: ein Tipp der NICHT superschnell & einfach umgesetzt werden kann - eure eigene Homepage – echt jetzt?

Ja ich meine das ernst. Auch wenn sich vieles auf den Social-Media-Kanälen abspielt. Die eigene Homepage ist noch immer ein Indikator für “höheren Status”. Außerdem hat eine Homepage bestand und man bestimmt selbst, wie man sich als Band präsentieren möchte.

Eine Website ist frei zugänglich für jeden, ohne Anmeldung oder Registrierung! Ja, es gibt’s sie doch – die Facebook & Co Verweigerer! Mit einer Homepage garantiert ihr also für jeden, den leichten Zugriff auf alle wichtigen Informationen wie zum Beispiel die nächsten Live-Gigs, Pressetexte, Fotos etc. Es gibt einige gute Homepage-Baukastensysteme, mit denen man mittlerweile auch als Laie relativ leicht eine schöne eigene Homepage gestalten kann. Aber auch hier gilt: einheitliches Auftreten und darauf achten, dass eure Homepage aktuell ist! Wenn man über Wochen (oder schlimmer noch: Monate) immer nur die gleichen Inhalte auf einer Homepage findet, dann wird auch diese nicht mehr besucht werden!

Dieser zusätzliche Tipp ist auf alle Fälle mit einem großen initialen Zeitaufwand verbunden. Einige werden es sich vielleicht auch mit den verschiedenen Baukastensystemen nicht zutrauen, eine ansprechende Seite zu erstellen. Schaut euch doch mal in eurem Freundes- und Bekanntenkreis um. Ich bin mir sicher, es gibt da den ein oder anderen kreativen Fuchs, der euch gerne unterstützen möchte. Falls doch nicht, schreibt uns einfach kurz per Mail oder schickt uns eine Nachricht via Facebook, vielleicht können wir euch ja bei den ersten Schritten helfen!

So dann, das waren sie: Meine 10+ Tipps!

Du hast Durchhaltevermögen bewiesen. Gratulation und Hut ab! Ich hoffe, du konntest dir den ein oder anderen Tipp mitnehmen.

 

Du möchtest mehr Tipps & Tricks zum Thema Marketing für Bands? Oder hast du selber einen anderen Tipp, den du gerne mit der Community teilen möchtest? Dann schreib uns doch eine E-Mail oder schick uns eine Nachricht via Facebook und mach noch bis Ende Oktober 2018 bei unserer Workshop-Umfrage mit.

Denn ab 2019 möchten wir dich und deine Band noch mehr unterstützen. Wir planen nämlich Praxisworkshops mit Experten zu verschiedenen Themen.

Wir freuen uns auf jede Art der Zusammenarbeit! Lass es rocken!

 

Für die Recherche habe ich unter anderem folgende Webseiten aufgesucht. https://www.imusiciandigital.com/de/die-social-media-gebote-fuer-musiker/ http://www.musicnstuff.de/drums-neu/article/workshop-social-media-marketing-fuer-musiker.html https://www.soundcheck.de/artikel/workshops/


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